
Das Stadtradeln 2021 setzte den Auftakt zum „Gäuboden Triathlon“, den das Stadtmarketing und die Gesundheitsregion plus mit der AOK als exklusivem Gesundheitspartner erstmals initiiert. Nach dem Stadtradeln folgte die zweite Disziplin, das Schwimmen im August. Im September startete dann die letzte Triathlon Disziplin mit dem heuer virtuellen Herzogstadtlaufen.
Um ein wirklich attraktives Angebot für den Breitensport und alle Bürger anzubieten, gab es sowohl die Möglichkeit, sich nur für eine oder zwei Disziplinen anzumelden oder den kompletten Triathlon zu absolvieren.
Angebote zum Herzogstadtlaufen
Jeden Dienstag ab 18.15 Uhr kann man sich dem Lauftreff von Meier Lauf & Sportshop anschließen. Hierbei steht eine Strecke von 6-10 km (pace 6.15-6.30 min/km) oder 10-12 km (pace 5-5.30 min/km) zur Auswahl. Um Voranmeldung unter 0159/01386485 wird dringend gebeten.
Runmap biete ein paar Laufstrecken in Straubing an unter http://www.runmap.net/de/regional/Germany/Free+State+of+Bavaria/Straubing/.
Wer lieber Walken möchte, kein Problem mit dem neuen AOK Walking Parcours mit vier verschiedenen Strecken. Durch Hinweistafeln mit zusätzlichen Übungen ist das Ganzkörpertraining perfekt. Infos finden Sie in diesem Flyer.
Projektleitung: Geschäftsstelle
Über die Geschäftsstelle haben Sie die Möglichkeit, auf einen Projektpool zuzugreifen, in dem über Bestandsaufnahmen in Kindergärten und allen Schularten Projekte folgender Bereiche zusammengestellt wurden:
Daraus können Sie für Ihre Einrichtung bedarfsorientiert auswählen. Gerne helfen wir Ihnen bei der Vorbereitung zur Durchführung und bei der Finanzierung. Wir stellen Kontakt zu den Anbietern für Sie her und eruieren im Vorfeld die Voraussetzungen zur Durchführung.
Auch eine finanzielle Förderung eigener Projektideen von Bildungseinrichtungen über die Gesundheitsregion plus ist möglich. Gerne können Ideen und Projekte mit der Geschäftsstelle durchgesprochen und Möglichkeiten der Finanzierung besprochen werden.
Einige Beispiele an Projekten von Fremdanbietern, die wir bereits mit Bildungseinrichtungen durchführen durften:
- Bleib locker! - Stressbewältigung für Kinder in Zusammenarbeit mit der Techniker Krankenkasse an den Grundschulen Perkam und Steinach
- Fortbildung PAKT in Kooperation mit der Barmer GEK mit Teilnehmern aus verschiedenen Straubinger Kindergärten
- Projekt "Medienlöwen" zur Sensibilisierung der Grundschulkinder bei der Mediennutzung in Zusammenarbeit mit dem Lions Club und dem bayerischen Kinderschutzbund an der Grundschule St. Peter
- Projekt "Gemüsebeete für Kids" in Kooperation mit der Edeka-Stiftung mit dem Kindergarten Donaugasse
- Aktivausstellung "Sinnenfeld" an der Grundschule Ulrich Schmidl und der Kindertagesstätte Kagers
Als Beispiele finden Sie hier den Presseartikel zur Ausstellung "Sinnenfeld" in der Turnhalle der Schulen Ulrich Schmidl und KiTa Kagers sowie einen Presseartikel zur Präventionsarbeit der Gesundheitsregion plus mit Bildungseinrichtungen.
Im Folgenden finden Sie auf dieser Seite auch eigene Projekte, die im Präventionsbereich bisher mit verschiedenen Partnern durchgeführt wurden. Bei Interesse am Zugang zum Log-in-Bereich wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle der Gesundheitsregion plus.
Sabaki: In einem altersgerechten Workshop sollen Kindern auf altersgemäße Art und Weise für Gefahrensituationen sensibilisiert werden. Neben einer Stärkung und Bewusstmachung der Selbstwahrnehmung und Umgebungswahrnehmung werden in dem Kontext auch Strategien vermittelt, wie man seine Schutzzone ggü. körperlich überlegenen Erwachsenen verteidigt und einen Tatverlauf positiv beeinflusst.
KIWANIS: Bei einem Informationsabend wird sowohl das Mißbrauchspräventionsprojekt des Serviceclubs KIWANIS vorgestellt, dessen Kern das Bühnenprojekt „Geheimsache Igel“ darstellt. Dieses wird kombiniert mit Workshops zur Selbstbehauptung. Zudem werden Eltern und Interessierten von der Verbrechensbekämpfung des Polizeipräsidiums Niederbayern Informationen erhalten zum Erkennen von Anzeichen von sexuellem Mißbrauch sowie Verhaltenstipps zur Vorbeugung. Wichtig ist uns die Austauschmöglichkeit mit Experten, die wertvolle Informationen liefern, wie Eltern und Pädagogen die Selbstwahrnehmung und das Selbstbewusstsein ihres Kindes ausbauen können und somit den Kindern ein Sicherheitsbewusstsein vermitteln ohne Angst zu machen.
Den Artikel des wochenblatts zur Informationsveranstaltung und zum Pilotprojekt an der Grundschule St. Peter finden Sie hier.
Projektleitung PARTY: Herr Priv. Doz. Dr. Stefan Grote, Chefarzt Orthopädie und Unfallchirurige, Klinikum St. Elisabeth
Verkehrsunfälle sind die häufigste Ursache schwerer oder sogar tödlicher Verletzungen in der Altersgruppe 15-24 Jahre. Unangepasstes Risikoverhalten, Alkohol und Ablenkung (Handy) sind dabei die häufigsten Ursachen für diese vermeidbaren Unfälle.
Das P.A.R.T.Y. Programm der DGU, das am Klinikum in Straubing von Herrn Dr. Grote und Team durchgeführt wird, will Jugendlichen die Folgen ihres Verhaltens an realen Situationen aufzeigen und sie zu cleveren Entscheidungen befähigen, um möglichst Unfälle zu
verhindern.
Die Grundstruktur des P.A.R.T.Y.-Tages beinhaltet verschiedene Stationen, die die Schulklassen/Jugendgruppen während ihres
Besuches nacheinander kennenlernen. Die Jugendlichen erleben, welche „Stationen“ ein schwerverletzter („polytraumatisierter“) Patient innerhalb der Klinik durchläuft und welche Auswirkungen verschiedene Verletzungsmuster haben.
Ergänzt durch Vorträge und Präsentationen werden die Jugendlichen an allen Stationen von Profis (Unfallchirurgen, Krankenschwestern & -pflegern, Polizisten, Physiotherapeuten, Rettungsdienstpersonal, Reha-Spezialisten usw.) betreut, die erklären sowie Rede & Antwort stehen. Am Ende der Veranstaltungen haben die jugendlichen Teilnehmer/innen Gelegenheit, sich mit einem ehemaligen Unfallopfer auszutauschen, um zu erfahren, welche Konsequenzen der Unfall auf das Privat- und Berufsleben haben kann.
Der P.A.R.T.Y.-Tag hat das Ziel, das eigene Bewusstsein der Teilnehmer/innen zu erweitern und die Folgen des eigenen Handelns abschätzen zu können.
Den Flyer zum P.A.R.T.Y Programm finden Sie im Helpdesk.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Presseartikel zur Informationsveranstaltung sowie zur Durchführung am Klinikum.
Auch ein kleiner Film der Durchführung am Klinikum Straubing steht Ihnen unter folgendem Link zur Verfügung: https://www.youtube.com/watch?v=h2VbcMXcJag.
Als Weiterführung oder Ergänzung zum PARTY Projekt kann über die Gesundheitsregion plus die Ausstellung "Schatten ich will doch nur leben" vom ADAC ausgeliehen werden. Hier können Sie im Presseartikel zur Ausstellungseröffnung am Ludwigsgymnasium Informationen bekommen. Den Flyer zur Ausstellung finden Sie hier.
Das Projekt wurde ausgezeichnet mit dem Bayerischen Verkehrssicherheitspreis 2019.
Hier finden Sie die offizielle Pressemitteilung der Bayerischen Versicherungskammer Stiftung.
Projektleitung: Herr Frank Heindl, Polizeihauptmeister, Polizei Straubing
Das Projekt „Mehr Sicherheit an Straubings Grundschulen“ ist ein Unfallpräventionsprojekt, das wir mit zwei Pilotschulen starten und dann bei Erfolg auf die Grundschulen in der Stadt ausweiten möchten.
Da die direkten Bereiche vor den Schulen morgens stark verstopft sind und dies ein nicht unerhebliches Sicherheitsrisiko für unsere Kinder und alle anderen Verkehrsteilnehmer darstellt, werden wir in der Umgebung der Schulen „Halteempfehlungen“ für Eltern aufstellen, wo sie ihre Kinder gefahrlos aussteigen lassen können und die Kinder ein Stück zu Fuß in die Schule gehen können/müssen. Dies dient einerseits der Gewährleistung der Verkehrssicherheit im direkten Bereich vor der Schule als auch der Motivation der Kinder zu ein bisschen Bewegung.
Die Haltepunkte sind in Absprache mit Schule, Polizei und Ordnungsamt so konzipiert, dass die Kinder entweder nicht die Straße überqueren müssen oder nur dort, wo bereits Schulweghelfer zur Verfügung stehen.
Die Aktion wird mit einem Zeitungsartikel, Infoflyer für die Eltern/Schulen und über einen Elternbrief sowie durch die Lehrer in den Klassen beworben und bei den Zielgruppen bekannt gemacht werden.
Bewusst wollen wir für SR keine „Verbotszone“ um die Schulen, sondern regeln die Verkehrssituation über die Empfehlungsschiene.
Die Beschilderung der beiden Pilotschulen wurde gefördert vom ADAC Südbayern e.V. Die Projektausdehnung auf alle restlichen Grundschulen Straubings erfolgte mit freundlicher Unterstützung durch die Freunde der Stadt Straubing.
Den Informationsflyer zur Aktion finden Sie im Helpdesk zum Download. Den Presseartikel zum Thema können Sie hier lesen.
Das Projekt wurde ausgezeichnet mit dem Bayerischen Verkehrssicherheitspreis 2019.
Hier finden Sie die offizielle Pressemitteilung der Bayerischen Versicherungskammer Stiftung.
Ein jährlicher Gesundheitstag für Lehrer und pädagogische Fachkräfte der Gesundheitsregion plus und den Staatlichen Schulämtern Straubing-Bogen wurde 2018 zum ersten Mal initiiert. Angeboten wird dabei jeweils ein Mix aus Theorie und Praxis sowie ein Impulsvortrag zur Einstimmung. Die Schwerpunktthemen werden immer unterschiedlich gesetzt.
Folgende Möglichkeiten wurden bereits im Workshopbereich umgesetzt: Rückenschule, Mobilität/Stabilität, Qi-Gong, Yoga, Entspannungsmix für den Alltag, Achtsamkeit und Resilienz, Supervision, Gewaltfreie Kommunikation, Stimm- und Sprechtraining.
Auch für pädagogische Tage kann ein derartiges Angebot über die Gesundheitsregion plus gebucht werden. Für eine passgenaue Abstimmung setzen Sie sich bitte mit der Geschäftsstelle in Verbindung.
Im Firmenbereich wurde ebenfalls bereits ein ganzheitliches und flexibles Konzept zur betrieblichen Gesundheitsförderung erstellt. Dieses umfasst neben der Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz noch zwei weitere Bausteine: gesunde Ernährung im Arbeitsalltag/Mitmachküche sowie einen Bewegungsblock.
Dabei kann auf ein breites Netzwerk an Kooperationspartnern der Gesundheitsregion plus zurückgegriffen werden.
Bei Interesse können sich Betriebe gerne an die Gesundheitsregion plus wenden.
Kennen Sie das: Sie haben den Anspruch, Ihre Arbeit gut zu machen. Oder: Von allen Seiten prasseln Erwartungen auf Sie herein. Oder: Im Klassenzimmer geht es drunter und drüber. Oder: Ein schwieriges Elterngespräch steht bevor. Oder: Sie wünschen sich mehr Wertschätzung ….
Zu den vielfältigen Anforderungen des schulischen Alltags kommen oft weitere Aufgaben aufgrund der Corona-Pandemie oder der Betreuung ukrainischer Flüchtlingskinder. All dies kann sehr belastend werden. Umso wichtiger ist es daher, dass Sie sich auch einmal erlauben, auf sich und Ihre Bedürfnisse zu schauen.
An drei Nachmittagen erarbeiten wir gemeinsam, wie das trotz Alltag gelingen kann und Sie insgesamt mehr Gelassenheit in Ihr Leben einladen können. Sie erhalten Anregungen und Werkzeuge, mit denen Sie nicht nur Ihren schulischen Alltag ausgeglichen gestalten, sondern auch Ihr Privatleben mit noch mehr Leichtigkeit und Freude erleben können.
1. Einheit "Bewusstheit": Wo stehen Sie gerade und welche möglichen Gründe und Blockaden gilt es, aus dem Weg zu räumen? (Themen: Empathie / Fokus)
2. Einheit "Klarheit": Was wünschen Sie sich, wo möchten Sie gerne hin und wie kann das gelingen? (Themen: Bedürfnisse / Ressourcen)
3. Einheit "Achtsamkeit": Entspricht das, was Sie gerade tun und denken, dem was Sie sich wünschen? Was können Sie hier ganz konkret anders machen? Wie kriegen Sie das regelmäßig umgesetzt? (Themen: Emotionen / Routinen)
Veranstaltungsart: Workshop mit inhaltlichen Impulsen begleitet von Übungssequenzen zur Verankerung des jeweiligen Themas
Zeitlicher Rahmen:
Referentin: Nicole Niedermeier (Rechtsanwältin, Ausbildung in gewaltfreier Kommunikation und zum Life- & Business-Coach, langjährige Erfahrung als Beraterin in Politik und Marketing)
Anmeldung über FIBS.
Projektleitung: Frau Silke Rager, StRin, Anton-Bruckner-Gymnasium zusammen mit der Geschäftsstelle
Die Teilnehmer des P-Seminars "Gesunde Ernährung" erstellten über die Gesundheitsregion plus einen Aktiv-Parcours für die Unterstufe mit 8 Stationen, an denen sich Schüler/innen ab der 4.Klasse mit den Grundlagen einer gesunden Lebensweise spielerisch auseinandersetzen können.
Dieser Aktiv Parcours wurde von winterl Mediendesign hochwertig und langlebig aufbereitet.
Schulen in Stadt und Landkreis können den Parcours kostenfrei über die Geschäftsstelle der Gesundheitsregion plus ausleihen. Die Verleihung ist dabei gekoppelt an die Rückmeldung einer "gesunden Projektidee", sodass parallel zum Parcours ein Pool an Zusatzideen im Bereich "gesunde Lebensweise" entsteht. Dieser Pool steht dann allen interessierten Schulen zur Verfügung.
Damit sollen die Vernetzung und der Ideenaustausch der Bildungseinrichtungen untereinander gefördert werden.
Hier geht's zum Artikel im Straubinger Tagblatt. Auch in den Kurznachrichten auf donautv finden Sie einen Beitrag.
Das Projekt wird finanziert von der Techniker Krankenkasse im Rahmen der "Gesunden Schule".
Projektleitung: Luisa Aguiar, Diplom-Psychologin, Sozialpsychiatrischer Dienst
Vom 18.-25.10.2017 fand in Zusammenarbeit mit dem ZPG und dem Klinikum Straubing die Ausstellung „LebensBilderReise“ statt. Die Ausstellung war Teil des Jahresschwerpunktes des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege (StMGP) zur Psychischen Gesundheit bei Erwachsenen. Hintergrund der Kampagne ist das Aufmerksam-Machen auf die Krankheit „Depression“, die Enttabuisierung und die Sensibilisierung der Bürger. Auch die Aufforderung, genauer hinzuschauen und aktive Hilfe zu leisten.
In Zusammenhang mit der Ausstellung erarbeitete eine Arbeitsgruppe Pocketflyer zur Suizidprävention für Erwachsene und Kinder/Jugendliche mit Informationen und regionalen Notrufnummern und Beratungsangeboten.
Informationen zur Ausstellung finden Sie unter Aktuelles. Die Pocketflyer können im Helpdesk des Servicebereichs heruntergeladen werden.
Projektleitung: Frau Silke Rager, StRin, Anton-Bruckner-Gymnasium zusammen mit der Geschäftsstelle
Zeit- und Stressmanagement sind wichtige Fähigkeiten zur Erhaltung der psychischen Gesundheit. Daher erstellen die Schüler/innen des P-Seminars Übungen, Entspannungssequenzen, Traumreisen, Videos und Audiodateien sowie Motivationstools, Arbeitshilfen und Wochenpläne, die der Selbstorganisation helfen. Zusätzlich entsteht ein "Entspannungskoffer", der wunderbar für Vertretungsstunden und Thementage eingesetzt werden kann. Die Ordnermaterialien finden Sie im Login-Bereich. Gerne können Sie diese auch bei der Geschäftsstelle der Gesundheitsregion plus anfordern und somit auch für Ihre Schule nutzen.
Das Projekt wurde ausgezeichnet mit dem P-Seminar Preis der Volksbank Straubing. Hier lesen Sie den Artikel dazu.