Alleine in Bayern werden täglich ca. 2.000 Blutkonserven benötigt. Bundesweit sind es ca. 15.000.
Mit der bundesweit angelegten Kampagne #missingtype - erst wenn’s fehlt, fällt’s s auf machten die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) mit Größen aus der Sportwelt wie Maria Höfl-Riesch, Matts Hummels oder Fabian Hambüchen auf die Wichtigkeit der Blutspende aufmerksam.
Der BRK Kreisverband Straubing-Bogen und die Gesundheitsregion Plus in Straubing unterstützen diese Aktion und möchten ihr in diesem Jahr durch verschiedene bekannte Menschen aus Straubing und Umgebung ein regionales Gesicht verleihen. Neben Hannes Ringlstetter stellen sich beispielsweise auch Sandro Schönberger, Ralf Jakumeit, Charlie Sipmeier, Peter Schnettler, René Röthke, Steffi Denk und Luise Kinseher in den Dienst der guten Sache. Ziel der Straubinger Aktion ist es, neue Blutspender zu gewinnen, die sich freiwillig und unentgeltlich für das Gemeinwohl engagieren. Eine kleine Sache mit großer Wirkung.
Alle Blutspendetermine und weiterführende Informationen für Spender und an der Blutspende Interessierte, beispielsweise zum kostenlosen Gesundheitscheck, sind unter der kostenlosen Hotline des Blutspendedienstes 0800 11 949 11 zwischen 8.00 Uhr und 17.00 Uhr oder unter www.blutspendedienst.com im Internet abrufbar. Wir empfehlen unsere Blutspende-App für iOS und Android (www.spenderservice.net): individuelle Spendeinfos, Terminerinnerungen und Blutspende-Forum.
Projektleitung: Prof. Dr. Sebastian Maier, Dr. Albert Solleder
Wie funktioniert das Projekt?
Durch eine gezielte Verstärkung der Rettungskette können die Überlebenschancen bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand entscheidend verbessert werden durch eine Verkürzug des reanimationsfreien Intervalls.
Qualifizierte Ersthelfer werden über ihr Handy über einen geograpghisch nahen Einsatz informiert und können bereits vor Eintreffen des RTW wertvolle Hilfe leisten.
Weitere Informationen zur geplanten Umsetzung in Straubing finden Sie in der Pressemitteilung, Informationen zum genauen Ablauf in der folgenden Grafik. Auch auf der Homepage der Mobilen Retter erhalten Sie zusätzliche Informationen zum Projektablauf: https://www.mobile-retter.org/.
Wer kann Mobiler Retter werden?
Wir suchen professionelle Ersthelfer. Wenn Sie über Qualifikationen im Bereich Wiederbelebung verfügen und im medizinischen Bereich tätig sind, registrieren Sie sich als Ersthelfer unter folgendem Link: https://portal.mobile-retter.org/regionen/region-straubing/#mitmachen. Hier finden Sie auch die aktuellen Trainingstermine und können sich gleich dafür voranmelden. Wir freuen uns über Ihre Unterstützung, werden Sie Teil der Mobile Retter Community!
Der BR hat eine sehr eindrucksvolle Reportage über die Mobilen Retter in Straubing gedreht. Hier geht's zum Online Artikel (https://www.br.de/nachrichten/bayern/tag-des-notrufs-wie-mobile-ersthelfer-leben-retten,Sx3IOKN) und hier zum TV-Beitrag in der Mediathek: https://www.br.de/mediathek/video/notruf-schnelle-rettung-per-app-av:6206b3578b7e5d00088e9c5d.
Bei Fragen oder zusätzlichem Informationsbedarf wenden Sie sich gerne an die Geschäftsstelle der Gesundheitsregion plus.
Alle Information für Interessierte finden Sie auch auf folgendem Flyer.
Die Mobile Retter Region Straubing ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Straubing und des Landkreises Straubing-Bogen.
Projekt_I: Übersichtskarte Defibrillatoren in Stadt und Landkreis (Leitung: Dr. Regine Langer-Huber, Kardiologin)
Nach einer umfassenden Bestandsabfrage konnte die bestehende Übersichtskarte komplett aktualisiert werden. Jeder Bürger kann sich so schnell einen Überblick verschaffen und im Notfall Leben retten. Die Karten werden großflächig ausgehängt, können aber auf Anfrage auch bei der Geschäftsstelle bezogen werden.
Die aktuellen Karten sind hier für die Stadt und den Landkreis hinterlegt.
Sollten Sie neu hinzugekommene Defis oder Änderungen melden wollen, bitten wir Sie um einen kurzen Hinweis per Mail an die Geschäftsstelle, sodass wir auch Ihren Defi bei der nächsten Aktualisierung mit aufnehmen können.
Den aktuellen Bestand der Defis in der Stadt und im Landkreis finden Sie auch bei den GIS Themenkarten unter https://stadtstraubing.maps.arcgis.com/home/index.html mit individuellen Filtermöglichkeiten.
Ein kurzes Informationsvideo zur Ersten Hilfe bei einem Herz-Kreislaufstillstand sowie dem Einsatz eines Defis finden Sie zur Veranschaulichung hier.
Projekt_II: "Ein Leben retten" (Leitung: Dr. Regine Langer-Huber, Kardiologin, und Prof. Dr. Sebastian Maier, Leiter II. Medizinische Klinik, Klinikum St. Elisabeth Straubing)
Das Projekt ist eine Initiative des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten e.V. und der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. zur Verbesserung der Laienreanimation in Deutschland. In Kooperation mit dem Bayerischen Roten Kreuz Kreisverband Straubing-Bogen sowie dem Malteser Hilfsdienst gemeinnützige GmbH Bezirk Straubing können wir dieses hochwertige Projekt aktuell an sieben Schulen anbieten. Das Projekt stellt sicher, dass an Schulen das Thema „Wiederbelebung“ fortlaufend ab Klasse 5 bis zu zweimal pro Jahr in Theorie und Praxis im Unterricht behandelt wird und auch Ausfallstunden entsprechend genutzt werden. Dabei erfolgt eine Qualifizierung der Lehrkräfte als Multiplikatoren durch die Hilfsorganisationen. Die Übungspuppen für alle beteiligten Schulen wurden auf Initiative von Frau Dr. Regine Langer-Huber vom Rotary Club Straubing-Gäuboden finanziert.
Leitung AG: Christa Primbs, Pflegedienstleitung Marienstift
Projekt "Handreichung zur Unterstützung und Pflege älterer Menschen"
Ziel ist die Unterstützung pflegender Angehöriger in Straubing und Umgebung durch die Vernetzung der bestehenden Beratungs- und Pflegeangebote mit der Herausgabe einer Broschüre, in der die Schwerpunkte der einzelnen Beratungsstellen sowie alle stationären und ambulanten Pflegeinrichtungen dargestellt sind. Auch das Thema „Erweiterte Leistungen für Zuhause“ mit Kontaktadressen für Essen auf Rädern, Haushaltsnahe Dienste, Einkaufsservices, Fahrdienste sowie Nachbarschaftshilfe und andere Punkte wurden aufgenommen. So entsteht ein praktisches und wertvolles Nachschlagewerk, das den betroffenen Angehörigen und Senioren einen schnellen Überblick vermittelt.
Auch ältere Menschen, die noch zu Hause selbständig wohnen, aber ein gewisses Maß an Unterstützung benötigen, können in der Handreichung schnell Informationen zu passgenauen Hilfsangeboten finden.
Die aktuelle Pflegehandreichung vom Oktober 2020 erhalten Sie gerne auf Anfrage kostenfrei bei der Geschäftsstelle der Gesundheitsregion plus oder der Seniorenberatung Straubing.
Projekt "Pflegeausbildungswoche"
Unser Zeil ist es, über Möglichkeiten im Pflegeberuf, Perspektiven und den Arbeitsalltag zu informieren. Daneben können Schüler/innen in stationären und ambulanten Einrichtungen den Arbeitsalltag und die Praxis kennenlernen. Eine Verzahnung von Theorie und Praxis soll gezielt Nachwuchskräfte ansprechen und dem Mangel an Pflegenachwuchs entgegenwirken.
Es besteht die Möglichkeit, in diesem Bereich Referenten für Berufsinformations- oder Thementage anzufragen und jederzeit nach Rücksprache Praktika abzuleisten.
Anmeldung und weiterführende Informationen über die Geschäftsstelle der Gesundheitsregion plus.
Der Pflegekräftetag 2023 richtete sich an Pflegekräfte und pflegende Angehörige. die Arbeitsgruppe Pflege bot ein rundes Programm aus Workshops, Austauschmöglichkeiten, Beratung und einem kleinen Imbiss.
In den Workshops wurden zu den Themen Resilienz, Bewegung, Entspannung/Achtsamkeit sowie Brainfood Impulse und Anregungen gegeben, die jederzeit zeitunabhängig und komplett individuell in den persönlichen Alltag übernommen werden können, da diese je nach Bedarf und Zeit jederzeit flexibel und eigeninitiativ einsetzbar sind. Daneben standen die Referenten für einen persönlichen Austausch bereit und es blieb auch so genug Zeit, mit Gleichgesinnten ins Gespräch zu kommen - ein Auszeittag, um sich selbst etwas Gutes zu tun und auf sich und seine eigenen Bedürfnisse schauen zu können.
Als Kooperationspartner unterstützten die AOK und die Barmer.
Über das Förderprogramm des Demenzfonds soll die Bevölkerung zum Thema Demenz aufgeklärt werden und die soziale Teilhabe von an Demenz erkrankten Personen erleichtert werden.
Im Rahmen der Förderung werden verschiedene Angebote für Angehörige und Demenzerkrankte angeboten: Erweiterung der Pflegehandreichung der Gesundheitsregion plus um einen Demenz-Wegweiser, Sensibilisierung der Bildungseinrichtungen und der Öffentlichkeit durch Ausstellung eines aktiven Demenzparcours mit fachlicher Betreuung durch Experten vor Ort sowie Vorträge und Fortbildungsveranstaltungen.
Die Angebote des Café Malta für Demenzpatienten soll um eine regelmäßige Singstunde mit Kaffee und Kuchen ergänzt werden und im Rahmen der digitalen Teilhabe soll ein digitales Spieleangebot mit einfachen, bekannten Konsolenspielen unter ehrenamtlicher Anleitung stattfinden.
Auch Demenzpartner-Schulungen (Apotheken, Banken, Einzelhandel etc.) durch Fachpersonal sind geplant sowie Stadtspaziergänge als Erinnerungsspaziergänge in der Innenstadt für Betroffene und Angehörige mit einer Fachkraft.
Bilder der Ausstellung DeMensch werden gezeigt und ein Demenzparcours für Bildungseinrichtungen und die Öffentlichkeit zum "Ausprobieren" und Erfahren aufgebaut.
Nähere Infos über die Geschäftsstelle der Gesundheitsregion plus (sandra.krae@straubing.de) oder die Seniorenberatung Straubing (rita.hilmer@straubing.de). Den Zeitungsartikel zum Thema finden Sie unter diesem Link.
Im Rahmen einer Vortragsreihe soll schlaglichartig auf die Wichtig- und Wertigkeit des Pflegeberufs und dessen Facetten aufmerksam gemacht werden.
Den Auftakt dieser "Imagekampagne" bildete am 2. April 2019 um 19 Uhr ein Vortrag von Herrn Staatssekretär Andreas Westerfellhaus, dem Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung. In einer anschließenden Gesprächsrunde fand, morderiert durch Manuel Krüger von DonauTV, ein direkter Austausch statt.
Dass Pflege ein großes und wichtiges Thema ist, zeigten auch die Besuchszahlen, etwa 150 Menschen hörten Staatssekretär Westerfellhaus zu. Den Presseartikel zum Thema finden Sie unter diesem Link.
Ein weiterer Austauschvortrag konnte mit Professor Dr. Bossle, Professor für Pflegepädagogik, am 24.09.2019 angeboten werden.
Weitere Veranstaltungen sind geplant, bitte fragen Sie bei Interesse gerne nach.
Wir wollen die Gesichter hinter der Pflege zeigen und darlegen, wie erfüllend der Pflegeberuf sein kann. Der Kontakt mit alten Menschen gibt viel zurück, Dankbarkeit, Austausch - es ist ein Beruf mit Herz, daher auch unsere Kampagne "Herzwerker" in Kooperation mit der Gesundheitsregion plus Arberland.
Wie sich die Symptome einer Demenz anfühlen, können Schüler/innen mit den Demenzparcours von Hands-on Dementia erleben, der uns einen Tag teilhaben lässt am Leben von Erna Müller. Die Teilnehmenden werden eigene Grenzen erfahren, Unbehagen empfinden und das eigene Unvermögen erleben. Die Aufgaben der 13 Stationen sind so konzipiert, dass sie wenn überhaupt nur mit großer Mühe erfüllt werden können. Das führt zu negativen Gefühlen, so, wie bei Menschen mit Demenz an jedem Tag. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für an Demenz Erkrankte aufzubringen. Und es ist gerade in den schwierigen Situationen des Alltags enorm hilfreich und entlastend, Menschen mit Demenz mit mehr Empathie zu begegnen.
Die Gesundheitsregion plus Straubing hat den Demenzparcours an das Gymnasium der Ursulinen gebracht, den Presseartikel dazu lesen Sie hier.
Über die GR+ wurde eine Piktogramm-Broschüre umgesetzt zu den wichtigsten Punkten im Nachsorgebereich (z.B. Vitamin-D-Prophylaxe, plötzlicher Kindstod, Hinweise auf U3/U4 etc.). Entscheidend ist hier die internationale Verständlichkeit durch die Nutzung von aussagekräftigen Piktogrammen. Somit wird die ambulante Nachsorge der Hebammen bei Migrantinnen unterstützt und Inhalte können durch die Kraft von Bildern ohne Worte vermittelt werden. Zusätzlich zu den Blöcken für den Hebammeneinsatz entstanden auch Poster, die an Gynäkologen und Kinderärzte verteilt wurden.
Das Projekt wird gefördert von der Milupa Nutricia GmbH.
Die Breastcare App bietet einen Zykluskalender mit Erinnerungsfunktion zum Abtasten der Brust. Die App steht in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Türkisch, Hocharabisch und Farsisch zur Verfügung, ist völlig kostenfrei und erhebt keine persönlichen Daten. Unter www.breastcare.app kann diese downgeloadet werden. Weiterführende informationen auch auf https://www.pinkribbon-deutschland.de/.
Hier finden Sie den Wegweiser "Gesundheit für alle" des Ethno-Medizinischen Zentrumn e. V. zum download in Ihrer Sprache: https://www.gesundheit-mehrsprachig.de/2/.
Hintergrund: Wenn der Rettungsdienst kommt, stellt er viele, oft lebenswichtige Fragen – aber was, wenn man diese Fragen selbst gar nicht mehr beantworten kann? Wenn in dem Moment keine Angehörigen vor Ort sind, kann es kritisch werden. Abhilfe soll hier die Rotkreuzdose schaffen, die alle wichtigen Informationen für Notlagen bereithält.
Vorbereitung für den Ernstfall: Mit einer Rotkreuzdose kann man sich auf Notfälle gezielt vorbereiten. Man hinterlegt schon im Vorfeld auf einem Datenblatt seine Gesundheitsdaten und Medikamentenpläne, notiert auch Kontaktdaten von Hausarzt oder Pflegedienst. Hinweise zu einer Patientenverfügung oder Notfallkontakte sollen ebenfalls eingetragen werden. Dass es eine solche Rotkreuzdose gibt, das kann man den Helfern signalisieren, indem man Hinweisaufkleber an der Wohnungstür sowie am Kühlschrank anbringt. Denn der Kühlschrank ist der Aufbewahrungsort für die Dose – er ist in nahezu jeder Wohneinheit problemlos und sekundenschnell zu finden.
Inhalt und Kosten: Seit November 2018 bietet der BRK Kreisverband Straubing-Bogen die Rotkreuzdose für 5,- EUR an. Diese 5,- EUR kommen voll und ganz dem BRK Hospizmobil zugute und man tut nicht nur sich selbst Gutes sondern unterstützt hiermit auch noch eine wirklich tolle Sache.
Ihre Ansprechpartnerin für Bestellungen und weiterführende Fragen zur Abwicklung ist Frau Antje Hahn vom Bayerischen Roten Kreuz Kreisverband Straubing-Bogen unter 09421/99 52 61.
Ziel des Portals „StärkergegenKrebs“ ist es, krebskranke Menschen und ihre Angehörigen über ergänzende, qualitativ gesicherte Hilfsmaßnahmen zu informieren – kompakt, übersichtlich und wohnortnah. Den ohnehin schwer belasteten Patienten wird damit die zeitaufwändige und verwirrende Suche im Internet erspart. Krebskranke Menschen finden auf der Seite Informationen zu unterschiedlichsten Angeboten, die ihr körperliches und psychisches Wohlbefinden und damit ihre Lebensqualität verbessern können. Dabei geht es im Sinne einer integrativen Onkologie nie um eine Alternative, sondern immer um eine sinnvolle Ergänzung zur schulmedizinischen Krebstherapie. Für die Qualität und Seriosität des Portals stehen zum einen namhafte Kooperationspartner, u.a. die Bayerische Krebsgesellschaft und das Tumorzentrum München, zum anderen die Auszeichnung durch das afgis-Qualitätssiegel für hochwertige und bedarfsorientierte Gesundheitsinformationen im Internet.
Das Portal finden Sie unter https://www.staerkergegenkrebs.de/.
Im Rahmen der Wanderausstellung, die in Kooperation mit der Volksbank Straubing stattfand, wurde ein Expertenteam vorgestellt, das für Fragen und Informationen rund um das Thema Demenz oder die Betreuung von demenzkranken Angehörigen zur Verfügung steht. Das in Straubing vorhandene Netzwerk an Beratungseinrichtungen wurde transparent gemacht und die Gelegenheit zum Austausch wahrgenommen.
Für Informationen zu Beratungs- und Austauscheinrichtungen zum Thema Demenz wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle der Gesundheitsregion plus.
Umsorgen und Begleiten am Lebensende
Erste Hilfe ist ein bekannter und selbstverständlicher Teil der Hilfekultur unserer Gesellschaft. Ein entsprechendes Wissen und Bewusstsein für die Hilfe am Lebensende, im Sterben und in der Trauer gibt es noch nicht.
Letzte Hilfe-Kurse vermitteln Basis-Wissen und Kompetenzen aus Hospiz- und Palliativarbeit für eine gute Sorge am Lebensende. Niemand soll nach dem Tod eines geliebten Menschen sagen müssen: Wenn ich nur das oder jenes gewusst hätte, hätte ich vieles anders gemacht…
Der Kurs „Letzte Hilfe“ besteht aus vier Modulen: Begleiten und Umsorgen, Vorsorgen und Entscheiden, Symptome lindern und Abschied nehmen.
Dieses wertvolle Unterstützungsangebot richtet sich direkt an alle Mitbürgerinnen und Mitbürger sowie an Angehörige Sterbender oder Schwerkranker.
Der Kurs nimmt Bezug auf das lokale Netzwerk der Palliativ- und Versorgungsstruktur.
Informationen zum Kurs und zu den Terminen bzw. Anmeldemöglichkeiten finden Sie hier.
Eine Liste mit öffentlichen Selbsthilfegruppen sowie Flyer zu einigen Selbsthilfegruppen finden Sie im Servicebereich im Helpdesk unter diesem Link.